Uns verbindet, das wir gerne in die Berge gehen. Ganz gleicher welche Art der Fortbewegung. Ob Wandern oder Klettern, Paragliden oder Bungee-Jumping. Und das überall. Vor allem in den Alpen Europas. Aber auch vom Fjäll des Nordkaps bis in die Anden Südamerikas…
Gipfelkreuzer wollen sich nicht so recht festlegen, ob das Gipfelkreuz nun ein religiöses Symbol ist oder einfach nur die Markierung eines wunderschönen, markanten Ortes. Das erste Gipfelkreuz wurde im späten Mittelalter aufgestellt.
Ob aus Holz, Metall oder Stein. Immerhin seit über 500 Jahren leuchten sie nun am Morgen, noch schöner aber im Abendrot, wenn die Berge „glühen“. Und damit das schön bleibt, braucht es viele Mithelfer. An alles will für diese Fotos vom Gipfelkreuz gedacht sein – auch die Texte im Gipfelbuch.
Wer fertigt die Entwürfe? Wer transportiert das Material auf die Spitze? Wer montiert die Seile? Wer schreibt den ersten Eintrag im Gipfelbuch? Wir wollen dazu auch mit den Alpenvereinen kooperieren, Kletterhallen und den Werkbänken von Outdoor-Ausrüstern.
Hier unsere Gipfelkreuzer, die Autoren:
Sabrina Kurth (kurth@gipfelkreuzer.de) studiert Britische und Nordamerikanische Kulturstudien in Freiburg. Sie ist leidenschaftliche Filmerin und freie VJ für verschiedene Online- und TV-Medien, arbeitet als Tutorin bei uni.tv freiburg, steht auch gerne mal als Referentin bei Jugendmedienveranstaltungen zur Verfügung. Sabrina hospitierte bei RTL, der Deutschen Welle und beim SWR…
Thomas Otte (otte@gipfelkreuzer.de) studierte Theologie, Betriebswirtschaft und Psychologie in Heidelberg. Thomas hospitierte beim Evangelischen Pressedienst, dem Kulturradio RBB und bei ARD Aktuell. 2010 gründete er das Onlinemagazin „Karriere-Einsichten“. 2011 folgte mit „admirado“ dieses Magazin über Reisen. Er ist Mitglied des Netzwerks Constart…
Experten gesucht!
Schicken Sie doch eine kurze Bewerbung an redaktion@gipfelkreuzer.de, warum Sie für Themen rund um die Berge brennen. Wir suchen immer wieder Experten, die mit Begriffen wie Seillänge, Schwierigkeitsgrad oder Konsumknecht etwas anfangen können! Für unverlangt eingesandte Manuskripte (z.B. Pressemitteilungen, Praktikumsbewerbungen) übernehmen natürlich auch wir keine Haftung...
Hinweis der Redaktion: In unserem Magazin verwenden wir die männliche Form (Arbeitgeber, Mitarbeiter, Redakteur, etc.). Warum? Damit unsere Berichte besser zu lesen sind. Selbstverständlich richten wir uns gleichermaßen an weibliche Leserinnen…